Warum gibt es das Xiralite-Verfahren?

Die Hände des Menschen sind ein sehr komplexes, mechanisches Gebilde und einige weitverbreitete Krankheiten wie Rheuma oder Arthrose zeigen Symptome an den Gelenken der Hände. Dies ist für die betroffenen Patienten oftmals sehr unangenehm, denn die Hände sind ständig im Gebrauch und wichtig, um unseren Alltag zu meistern.

Um den Ärzten die Diagnose eben dieser Krankheiten zu erleichtern, haben wir Xiralite entwickelt.

Xiralite ist ein neues und innovatives Verfahren für die diagnostische Bildgebung von Entzündungen in den Händen. Es ist dabei eine sichere und schnelle Methode zur Darstellung von Störungen der Blutzirkulation in den Händen. Die Art der Zirkulationsstörung, insbesondere in den kleinsten Gefäßen (Mikrozirkulation), wiederum gibt dem Arzt die Möglichkeit, eindeutige Rückschlüsse auf mögliche Krankheiten zu ziehen und die richtige Therapie zu finden.

Der Töpfer arbeitet ständig mit seinen Händen, weshalb ihre Gesudheit sehr wichtig ist. 

Im weiteren Verlauf der Erkrankung kann auch die Wirksamkeit der Therapie mit Xiralite einfach und mit hoher Aussagekraft überwacht werden – so können die Dosierung und, wenn nötig, auch die Art der Medikamente individuell angepasst werden.

Für Sie als Patienten bedeutet dies: Sie können vom Arzt Ihres Vertrauens eine schnelle und sichere Diagnose erhalten, die in ca. 10 Minuten vollkommen stressfrei erhoben werden kann.



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