Welche Gelenkerkrankungen kann das Xiralite-Verfahren diagnostizieren?

Das Xiralite-Verfahren ist für Patienten jeder Altersklasse geeignet, die Beschwerden in den Händen haben. Eine Untersuchung kann z.B. bei unklaren Gelenkschmerzen sinnvoll sein, sodass der Arzt sich schon frühzeitig sicher ist, was die Ursache der Beschwerden ist. Oder aber im Verlauf einer Erkrankung soll überprüft werden, ob die Medikamente bereits ausreichend gewirkt haben. Dank dieses Verfahrens kann Ihr Arzt innerhalb von Minuten Gelenkerkrankungen diagnostizieren.

Gelenkschmerzen – Früherkennung von rheumatischen Gelenkerkrankungen

Eine Reihe von Fragestellungen, zu denen Xiralite einen wertvollen Beitrag liefern kann, sind inzwischen wissenschaftlich akzeptiert, Xiralite-Untersuchungen werden hier mit Erfolg eingesetzt. Die frühe Erkennung einer rheumatischen Erkrankung bei Gelenkschmerzen, Informationen zur Art der Erkrankung und die Kontrolle der Erkrankung bei laufender Therapie sind hier besonders zu nennen.

Gelenkschmerzen - Gelenkerkrankungen diagnostizieren 

Xiralite kann wichtige Informationen bei unterschiedlichen Gelenkerkrankungen, insbesondere aus dem rheumatischen Formenkreis, liefern: Dies sind insbesondere die Rheumatoide Arthritis, die Schuppenflechtenarthritis, auch Psoriasisarthritis genannt, und der Gelenkverschleiß, auch bekannt unter Arthrose und Osteoarthritis. Darüber hinaus sind auch Veränderungen der Durchblutung der Hände, z.B. bei der Raynaudschen Krankheit, und eine Reihe seltenere Gelenkerkrankungen gut mit Xiralite zu diagnostizieren. Fragen Sie Ihren Arzt!



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